Politiker, die sich einst für den Bau der Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld ausgesprochen haben, fühlen sich jetzt wörtlich „verar

Politiker, die sich einst für den Bau der Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld ausgesprochen haben, fühlen sich jetzt wörtlich „verarscht“, weil an der jüngsten Konferenz in der Moschee, von der sie nicht mal wussten, auch Islamisten der Muslimbruderschaft teilnahmen. Kritiker hatten dagegen schon vor Jahren auf die hochproblematischen Einstellungen und Verbindungen von Ditib hingewiesen, aber man wollte nicht hören und hat die Mahner sogar in die rechte Ecke gestellt. Als Erdogan vor ein paar Monaten die Moschee eröffnete, waren viele Politiker, die sich noch vor ein paar Jahren vehement für den Moscheebau einsetzten, nicht mal eingeladen. Solche Politiker sind für Ditib und Co. nichts Anderes als nützliche „ungläubige“ Idioten zur Erreichung ihrer Ziele. Man muss es so deutlich sagen. Ich kann mir angesichts der Worte des Bezirksbürgermeisters eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen... (Quelle: heute-journal vom 9. Januar 2019)
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