SCHOCK AUF FLUGHAFEN: So kamen die Aktivisten der Letzten Generation auf das Rollfeld in Hamburg

SCHOCK AUF FLUGHAFEN: So kamen die Aktivisten der Letzten Generation auf das Rollfeld in Hamburg Es ist kurz vor Uhr am Donnerstagmorgen, als Mitglieder der Letzten Generation die Umzäunung des Düsseldorfer Flughafens überwinden. Sieben Aktivistinnen und Aktivisten laufen aufs Rollfeld und kleben sich dort fest. Bis die Polizei es schafft, alle vom Boden zu lösen, vergehen drei Stunden. Der Flugbetrieb wird zeitweise unterbrochen, nach Angaben einer Sprecherin fallen 24 Flüge aus, zwei werden umgeleitet. Noch den ganzen Tag über gibt es Verspätungen. Und das mitten in den Sommerferien. «Diese Klima-Chaoten sind keine Aktivisten, sondern Kriminelle», schimpft der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU). «Flugzeuge, die die Landung abbrechen müssen, Familien, denen man den Start in den Urlaub verderben will - das hat rein gar nichts mit legitimem Protest zu tun.» Auch von den Grünen kommt Kritik: «Für das legitime A
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