Der US Besuch des ukrainischen Präsidentenoligarchen

Wie ein Held wurde er empfangen, der Oligarch aus Kiew. Und stilecht war er gekleidet, wie ein osteuropäischer Autoknacker. Ein wahrlich ukrainischer Besuch eben, zumal sich die Oligarchenfreunde des Volodimir ohnedies bei Palm Beach die Sohne auf den Bauch scheinen lassen, während das einfache Volk im Schützengraben ausharrt. Eigentlich war es ein Heimatbesuch und wer weiß, vielleicht hat Volodimir seinen Schwarzgeldkonten auch die Ehre erwiesen. Volodimir Selensky, der Präsidentendarsteller von US-Gnaden besuchte den Präsidentendarsteller der USA in der Geriatrie zu Washington. Eine zitternde Windel begrüßte die in Camouflage gehaltene Andere. Das Establishment der Demokraten konnte sich vor Freude kaum halten, denn immerhin bedankte sich der pubertierende Rambo für Arme im feinsten Ratzinger-Englisch bei den Amerikanern, dass sie 68 Milliarden Dollar am Kongress vorbei in die dunklen Kanäle der ukrainischen Hauptstadt überwiesen haben. Und er versicher
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