Wie viele Migranten nehmen Sie denn bei sich Zuhause auf?

In der Debatte um den Migrantenansturm auf die polnisch-weißrussische Grenze kommt von linker Seite wieder der alte Vorwurf der Unmenschlichkeit des Grenzschutzes. Deswegen habe ich stellvertretend für diese Argumenation die Bundestagsabgeordnete Gökay Akbulut (Die Linke) gefragt, wie viele Migranten Sie denn bei sich Zuhause aufnehmen würde. Bezeichnenderweise hat sie mir nicht geantwortet. Menschen wie Gökay Akbulut verdienen zwar überdurchschnittlich gut, aber wollen persönlich nichts mit den Folgen ihrer politischen Forderungen zu tun haben oder gar als Vorbild vorrangehen. Es sind die Krankenschwester, der LKW-Fahrer und der Bauarbeiter, die über ihre Steuern diese grenzenlose Migrationspolitik finanzieren müssen und unter der Zuwanderung in ihre Viertel leiden müssen. Das zeigt doch deutlich, dass Grenzschutz eben nicht unmenschlich ist, sondern die Verweigerung des Grenzschutzes in Wahrheit unmenschlich ist. Aber auch die plötzliche E