Wie in Berlin Pankow ein Flüchtlingsheim verhindert werden soll

Getreu dem Motto: “Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd’ andre an!“ gehen die Bewohner des Berliner grünen Kiez Pankow seit Wochen auf die Straße, um gegen den Bau einer Flüchtlingsunterkunft für 400 Migranten zu protestieren. Dabei gehe es allerdings nicht um fehlende Toleranz, dies habe man ja bei der Wiederholungswahl vom 11. Februar diesen Jahres gezeigt, bei der der grüne Kandidat Stefan Gelbhaar mit 26,8% aller Erstimmen und die Grünen mit 25,9% bestätigt wurden sind. Es gehe um die Bäume und, dass man den demokratischen Prozess hier mit den Füßen treten würde. Dennoch könne die Sozialsenatorin von Berlin, Cansel Kiziltepe (SPD), die Aufregung nicht verstehen und sie wies die Anwohner auf folgendes hin: „Es könne nicht sein, dass man für offene Grenzen und die Aufnahme von Flüchtlingen auf die Straße gehe, um gleichzeitig laut zu schreien und zu protestieren, wenn es einen selbst betreffe.“ --- Mein Zweitkanal:/@kitchennewsreact Telegram: X: Wenn ihr meine Arbeit unterstützen möchtet, stehen euch dafür folgende Möglichkeiten zur Verfügung, das erleichtert mir die Arbeit auf YouTube und auf anderen Kanälen: PayPal: paypal@ Bank: DE33 5001 0517 5431 8749 56 (ING Diba) BTC: bc1qwhkpd3ymrchtu3ep2myqd3hcrre98e92qkugkz ETH: 0x80F3a26782978FB236B4bb8D96F7b277Ea4E1C6E XRP: rU7YpaeEySMDn6m9hvemHEj5X2SquubWe4 --- Q1 RBB Q2 Augsburger Allgemeine Q3 Berliner Zeitung Q4 BMZ Q5 Welt #:~:text=In diesem Jahr addieren sich,Beide liegen WELT vor. Q6 Zeit #:~:text=nicht versprechen Q7 Focus #grüne #berlin #flüchtlinge
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