Schlacht von Stalingrad | Zweiter Weltkrieg | Geschichte

Die Schlacht von Stalingrad ist eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkriegs und ein wichtiger Wendepunkt im Verlauf des Krieges. Stalingrad ist eine Industriestadt in der Sowjetunion. 1925 wurde die Stadt, die vorher Wolgograd hieß, zu Ehren des sowjetischen Diktators Josef Stalin so benannt. Stalingrad hat also Symbolcharakter, sowohl für Stalin, als auch für Hitler. Im Sommer 1942 rückt die Sechste Armee der Wehrmacht zusammen mit verbündeten Truppen auf Stalingrad vor. Auf Befehl Stalins wird Stalingrad nicht evakuiert. Zehntausende Zivilisten sterben schon durch die Bombenangriffe der Luftwaffe. Trotzdem setzen sich die sowjetischen Verteidiger in Stalingrad fest, während die Wehrmacht immer größere Teile der Stadt erobert. Um jedes Haus und jede Straße wird gekämpft. Doch dann erreicht die Schlacht von Stalingrad im Winter 1942 ihren Wendepunkt. Die Rote Armee schafft neue Truppen heran und kesselt die deutschen Truppen und ihre Verbündeten ein. Das heißt, sie sitzen in Stalingrad fest und si
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