Schweden

Schweden Arabische beziehungsweise afrikanische Clans: Tötungsrate 30 Mal höher als in London „Utsatt område“ nennen die Schweden die Gegenden, in die sich Touristen niemals trauen und um die auch viele Einheimische einen großen Bogen machen. Wörtlich übersetzt heißt das „Gefährdete Gebiete“. Die schwedische Polizei zählt über 60 solcher Orte. Es sind allesamt Viertel mit Sozialbauten aus den 60er Jahren am Rande der großen Städte Stockholm, Göteborg und Malmö im Süden des Landes. Die Arbeiter von einst sind längst weg, inzwischen leben dort fast ausschließlich Menschen mit arabischem beziehungsweise afrikanischem Hintergrund. In manchen Vierteln hat sich eine hochkriminelle Szene entwickelt. Drogen, Betrug und Erpressung Nach Angaben der Polizei hat Gotlands kriminelle Bande enge Kontakte zu mehreren kriminellen Netzwerken auf dem Festland und beschäftigt sich mit den gleichen Dingen –, was dazu führen kann, dass Bandenkonflikte auf der Insel Fuß fassen. ... Quelle: True Life ?
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