1986
Irgendetwas frisst an deiner Seele
Irgendetwas lässt dich nicht in Ruh
Irgendetwas, irgendetwas drückt dir deine Kehle einfach zu
Ein Gefühl als ob du langsam blutest
Ein Gefühl als hättest du geweint
Ein Gefühl als hättest du die Sehnsucht aller Zeit in dir vereint
Keine Fragen mehr, weil die Antwort eine Qual ist
Keine Klagen mehr, weil schon lange alles ganz egal ist
Kein schöner Land in dieser Zeit
und keine Heimat weit und breit
Kein schöner Land in dieser Zeit
und keine Heimat, keine Heimat,
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