PUTINS KRIEG: “Russen haben gemordet, Nachbarn sind tot“ – Bilder des Schreckens | WELT Reporter

Ausgebrannte Panzer, Leichen auf den Straßen: Die russischen Truppen sind erst einmal vertrieben, was bleibt ist immense Zerstörung in den Vororten von Kiew. Dutzende Zivilisten sollen ums Leben gekommen sein. WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf macht sich ein Bild von der Lage vor Ort. Mit der Rückeroberung der Region um die Hauptstadt Kiew hat sich der ukrainischen Armee nach wochenlangen Kämpfen ein Bild des Schreckens geboten. Im Vorort Butscha wurden am Samstag nach dem Abzug der russischen Armee zahlreiche Leichen auf den Straßen entdeckt, wie AFP-Reporter berichteten. Am Sonntag wurden aus dem Süden des Landes, der historischen Küstenstadt Odessa, mehrere Explosionen gemeldet. “Irpin, Butscha, Hostomel und die gesamte Region Kiew wurden von den Invasoren befreit“, schrieb Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Samstag auf Facebook. Die russischen Streitkräfte hätten “eine totale Katastrophe und zahlreiche Gefahren“ hinte
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