Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie?

Die angeblich drohende Klima-Katastrophe ist zum wissenschaftlichen Dogma und zum Maß aller Dinge geworden: Es müsse nun alles getan werden um durch radikale Begrenzungen der CO2-Emissionen den Weltuntergang aufzuhalten, heißt es von früh bis spät in den Systemmedien. Der Klima-Religion sollen daher unsere Industrie, unsere Energieversorgung, unsere Autos – letztendlich unsere ganze Wirtschaft und zudem unsere Ernährungssicherheit geopfert werden. Diskussionen über die Sinnhaftigkeit dieser „Klimaschutz“-Maßnahmen finden – wie bei den Corona-Zwangsmaßnahmen – nicht statt. Ähnlich wie bei Corona versucht man Kritiker und Andersdenkende mit dem unsinnigen Begriff „Klima-Leugner“ mundtot zu machen. Dietmar Heuritsch ist mit seiner neuen „Lagebesprechung AUF1“ eine Sensation gelungen: Erstmals diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde offen und ohne jegliche inhaltliche Einschränkung die brennende Frage: „Wohin führt uns die Klima-Hysterie?
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