Rassismus bekämpft man nicht, in dem man alles umbenennt und uralte Traditionen einfach auslöscht

Das beste Beispiel ist Andrew E. Onuegbu, denn er betreibt in Kiel das Restaurant “Zum Mohrenkopf“ und macht im Gespräch mit Peter deutlich, dass man Rassismus nicht dadurch bekämpft, dass uralte Traditionsunternehmen von gewissen Kreisen dazu genötigt werden sich umzubenennen, man Straßen neue Namen gibt oder jeden der ein falsches Wort sagt, als “Rassist“ beschimpft. Er kann die übertriebene Political Correctness, wie sie hier von einigen Leuten befeuert wird, nicht nachvollziehen, denn für ihn findet R
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