Die Hexe - Spielfilm - Anita Björk/Karlheinz Böhm - 1954 - FHD

- Top Bild und Ton - - Filmgenre: Drama - - Kompletter Vorspann und Ende - - Produktionsland: Deutschland - - Produktionsjahr: 1959 - - 1080p HEVC/ AI Codierung - - 2 Kanal AAC-HQ Codierung - - Info - Die Aufnahmeleitung hatte Georg Mohr, die Produktionsleitung Dietrich von Theobald. Für die Filmbauten waren Emil Hasler und Walter Kutz verantwortlich. Der Ton oblag Hermann Fritzsching, die Kameraführung Franz Hofer. Die Kostümentwürfe stammten von Alfred Bücken. Hergestellt wurde der Film im Filmstudio Berlin-Tempelhof, die Außenaufnahmen entstanden in Wien, Rom, Venedig, auf Capri sowie in der Steiermark. Uraufgeführt wurde er am 15. Oktober 1954 im Marmorhaus in Berlin. - Inhalt - Maria besitzt bereits als Kind die Fähigkeit, zukünftige Ereignisse vorauszusehen und anderen Menschen ihren Willen aufzuzwingen. Sie ist die illegitime Tochter eines österreichischen Grafen, und als sie standesgemäß einen Offizier heiraten will, zwingt sie ihren Vater dazu, sie als Kind anzuerkennen. Nach der Hochzeit sieht sie das Attentat von Sarajevo und den Ausbruch des Ersten Weltkrieges voraus, wird daraufhin aus Österreich verwiesen und auch von ihrem Mann verlassen, der annimmt, sie habe ihn durch Suggestion zur Heirat gezwungen. Am Tage des Attentats von Sarajewo bringt sie eine Tochter zur Welt. Einsam und verlassen stirbt sie. - Cast / Crew - Anita Björk: Maria Hoidek Karlheinz Böhm: Graf Ulrich Ziszek-Wald Attila Hörbiger: Graf Maximilian Schartau Viktoria von Ballasko: Gräfin Christine Schartau Charles Regnier: Dr. Harz Rudolf Fernau: Freiherr von Schwarzegg Adrienne Gessner: Freifrau v. Schwarzegg Elisabeth Markus: Gattin des österreichischen Botschafters Elisabeth Stemberger: Hilde Emmy Burg: Schwester Leopold Rudolf: Rillak Waltraud Neid: Maria Bibiane Zeller: Heide Helmut Ahner: Franz Karl Hellmer: Egon Erik von Loewis Marion Degler Waltraut Runze: Leopoldine Olga Limburg Joe Furtner Helmut Heyne - Stab - Regie: Gustav Ucicky Drehbuch: Emil Burri, Johannes Mario Simmel, Gustav Ucicky Musik: Bert Grund
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