Blinken fordert von Kiew Mobilisierung ab 18 Medwedew: Was fr ein Mistkerl

US-Außenminister Antony Blinken erklärte in einem “Reuters“-Interview, dass Kiew die Mobilisierung ausweiten und mehr junge Menschen “in den Kampf“ schicken müsse. “Wir sind der Meinung, dass es notwendig ist, jüngere Menschen für den Kampf zu gewinnen. Im Moment sind die 18- bis 25-Jährigen nicht im Kampf“, so Blinken in dem am Mittwoch geführten Interview. Bei der Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen der NATO-Außenminister am selben Tag betonte US-Außenminister Blinken, dass die Militärallianz sich bei der Hilfe für die Ukraine auf drei Dinge konzentriere: Geld, Waffen, Mobilisierung. Somit erklärte er die Ausweitung der Mobilisierung auf die 18- bis 25-Jährigen zu einem der drei Grundpfeiler der NATO-Unterstützung. Beobachter schließen aus den jüngsten Äußerungen Washingtons, dass die Ausweitung der Mobilisierung in der Ukraine auf die 18- bis 25-Jährigen zur Voraussetzung für weitere US-Hilfen gemacht wurde. Auch dem stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, zufolge lassen Blinkens Aussagen keinen anderen Schluss zu. “Wie sich zeigt, ist der scheidende US-Außenminister Blinken ein absoluter Mistkerl. Er fordert, dass die Ukraine das Wehrpflichtalter herabsetzt, um weiterhin ’US-Hilfe’ zu erhalten. Das bedeutet, dass jetzt 18-Jährige sterben werden, aber der Biden-Regierung ist das völlig egal“, so Medwedew auf X (ehemals Twitter). Mehr auf unserer Webseite:
Back to Top