Rudolf Steiner, die Grundlagen der Anthroposophie (aus Esotererische Unterweisungen,)

Worte Rudolf Steiners zur Grundsteinlegung am : Diesen Grundstein zu diesem Bau, diesen Tempelbau: “als Wahrzeichen geistigen Lebens der neueren großen Mission der Menschheit auf unserem großen Zielen des menschlichen Wirkens auf der unbestimmtes, unzulängliches Sehnen und Hoffen auf den Geist. Schaut Euch um, meine lieben Schwestern und Brüder, wie dieses unbestimmte Sehnen, dieses unbestimmte Hoffen auf den Geist waltet in der heutigen Menschheit!“, Rudolf Steiner Der Grundstein führt uns zu der Erkenntnis des Menschseins und der Gestaltung des Makrokosmos. Er zeigt uns die Dreieinige Gottheit, die Dreiheit der Hierarchien der Engel, die Dreigliederung des menschlichen Seelenkräfte von Denken-Fühlen-Wollen und die Dreigliederung des Menschenweses nach den Gliedern – Herzens-Lungen-Schlage - ruhenden Haupte mit dem wir leben als Menschen-Geistes-Wesen im dreigliedrigen Makrokosmos: Im Menschen-Welten-Wesen - Im Menschen-Seelen-Wirken - In Menschen-Geistes-Gründen als Geisteswesen in einer aus dem Geistes geschaffenen Welt. Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage : ansehen. Mobil: Sie können dort das Video auch herunterladen als mp4 oder als Audiodatei mp3 oder den dazugehörenden Text als pdf. Bitchute: Odysee: Telegram: Youtube: 7. und 8. Strophe: “In der Zeiten-Wende Trat das Welten-Geistes-Licht In den irdischen Wesensstrom; Nacht-Dunkel Hatte ausgewaltet; Taghelles Licht Erstrahlte in Menschenseelen; Licht, Das erwärmet Die armen Hirtenherzen; Licht, Das erleuchtet Die weisen Königshäupter. Göttliches Licht, Christus-Sonne, Erwärme Unsere Herzen; Erleuchte Unsere Häupter; Daß gut werde, Was wir aus Herzen Gründen, Was wir aus Häuptern Zielvoll führen wollen.“, Grundstein, GA260, “Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. „, GA260, Wenn Sie meine Arbeit als berechtigt ansehen diese gerne unterstützen woltten würde ich mich sehr darüber freuen: Vielen herzlichen Dank Gerhard Anger
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