Trotz Starlink-Sperre in Russland Ukrainische Truppen bringen Terminal ins Gebiet Kursk

Leicht gepanzerte Kraftfahrzeuge, die in einer Kolonne Nachschub für ukrainische Sabotage- und Aufklärungstrupps im russischen Gebiet Kursk gebracht haben, gerieten unter Beschuss durch Einheiten des Regiments 1434 “Achmat“ und der 810. Separaten Schukow- und Uschakow-Orden-Marineinfanterie-Gardebrigade. Die Kolonne aus Fahrzeugen vom Typ Roshel Senator aus kanadischer Fertigung kam zum Stehen; die Insassen wurden teils getötet und teils in der Nähe durch die beteiligten russischen Einheiten blockiert.  Interessant sind die Trophäen: Neben Munition aus Beständen der deutschen Bundeswehr gehörten dazu ein IP-Telefon und ein Terminal für Satelliten-Internet des Anbieters Starlink.  Gerade letzteres wirft Fragen auf: Wie lange sollten die ukrainischen Invasoren sich eigentlich im Gebiet Kursk aufhalten – wo doch der Starlink-Betreiber, SpaceX, seinen Dienst für Russlands Staatsgebiet gesperrt hat?  Rechnet das Kiewer Kommando etwa damit, seine Besatzungszone dort so auszuweiten und so lange aufrechtzuerhalten, dass es sich lohnen würde, für diese Besatzungszone eine Entsperrung von Starlink zu erwirken? Mehr auf unserer Webseite:
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