Am Mittwoch wurde der russische Präsident Wladimir Putin in Moskau zu seinem Interview mit Tucker Carlson befragt.
Putin gab an, dass er sich schärfere Fragen von Carlson erhofft hat und darauf vorbereitet gewesen sei. Diese seien jedoch leider nicht gestellt worden, weshalb er mit dem Interview nicht ganz glücklich sei. Der russische Präsident sagte auch, es wäre für Carlson schade, wenn man ihn für das Interview einsperren würde wie Assange, im heutigen Amerika sei jedoch alles vorstellbar.
Schade sei auch, dass einige Themen nicht zur Sprache kamen, über die aber nach dem Interview gesprochen wurde. Zum Beispiel, dass der US-Außenminister Blinken bereits mehrfach behauptet habe, dass sein Urgroßvater vor den antijüdischen Pogromen 1904 aus Russland geflohen sei. Dieser floh jedoch aus Kiew. “Es gab dort also keine Ukraine, wenn er sagt, er sei aus Russland geflohen“, so Putin.
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