Johann Wolfgang Goethe „Rastlose Liebe“ (1776)

Rezitation: Fritz Stavenhagen mehr deutsche Lyrik zum hören: oder bei Facebook: Text: Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, Immer zu! Immer zu! Ohne Rast und Ruh! Lieber durch Leiden Möcht ich mich schlagen, Als so viel Freuden Des Lebens ertragen. Alle das Neigen Von Herzen zu Herzen, Ach, wie so eigen Schaffet das Schmerzen! Wie - soll ich fliehen? Wälderwärts ziehen? Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du! Bilder: Bruno Bruni ( *1935 )
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