Fridays For Future: Klimastreik in mehr als 50 Ländern

In mehr als 200 deutschen Städten haben am Freitag die Aktivisten von Fridays for Future mit ihren Protestaktionen gegen die aktuelle Klimapolitik begonnen. Mit Kunst- und Plakataktionen, Fahrraddemos und pandemiegerechten Kundgebungen machen die Klimaschützer seit den Morgenstunden vielerorts auf sich aufmerksam. Nach Angaben der Veranstalter sind unter Einhaltung der Hygieneregeln an diesem Freitag etwa 280 Aktionen geplant. Ein Teil des weltweiten Klimastreiks wird pandemiebedingt ab Mittag im Internet per Livestream übertragen. Die deutsche Mitorganisatorin Luisa Neubauer teilte schon am Morgen Bilder und Eindrücke über Twitter. Die Teilnehmer sind dazu aufgerufen, Fotos, die den individuellen Protest dokumentieren, auf einer digitalen Streikkarte auf der Website der Organisation hochzuladen. Die Seite sei am Mittag online gegangen, hieß es. Deutschlandweit pochen die Aktivisten auf die Einhaltung der Pariser Klimaziele und das Ende der Förderung fossiler Bren
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