Scott Ritter kritisiert Schweizer Friedenskonferenz

In einem aktuellen Interview hat Scott Ritter den Friedensgipfel in der Schweiz kritisch analysiert und ihn angesichts des Ausschlusses Russlands als politischen Trick bezeichnet. Er betonte die Sinnlosigkeit einer Friedenskonferenz ohne Russland und hob hervor, dass das Fehlen wichtiger Teilnehmer die Legitimität der Konferenz untergräbt. Laut Ritter steht der schwachen Position der Ukraine die wachsende Stärke Russlands gegenüber, wodurch sich die Dynamik des Konflikts grundlegend verändert. Ritter ging auch auf die strategischen Beweggründe für den Konflikt ein und wies darauf hin, dass westliche Staaten, insbesondere die USA, erhebliche Interessen an den wichtigen Mineralien der Ukraine haben, die einen Wert von Billionen von Dollar haben. Er verwies auf die Äußerungen von Senator Lindsey Graham, diese Ressourcen nicht in russische Hände fallen zu lassen. In der Diskussion wurde auch die direkte Beteiligung der NATO und der CIA an dem Konflik
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