Ein Nachgeschmack bleibt immer hängen - diesem Muster folgen die deutschen Staats- und Konzernmedien in ihrer Berichterstattung über ihre Lieblings-Hassobjekte: die „Putin-Parteien“ AfD und BSW sowie über Russland.
Auch wenn sich die ursprüngliche Nachricht später als Falschmeldung entpuppt oder ein Narrativ von Anfang auf lupenreiner Schwurblerei und Mutmaßung-Konjunktiv gebaut ist, es erzeugt bei dem konditionierten Zielpublikum ein Raunen.
Und mag es später ausnahmsweise mit einem kleingedruckten Korrekturhinweis zurückgenommen werden oder sich einfach „versenden“ - vom Nachrichtenfluss in die Vergessenheit geschwemmt werden.
Unser InfraRot-Kommentar trägt einige dieser Erzählungen in einer Art Panoptikum für Sie zusammen.
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