Rapper in Berlin ERSCHOSSEN ++ Hinrichtung auf belebter Straße ++ Zustände wie in New York City
Hinrichtung in Berlin Rapper auf belebter Straße erschossen Kriminalität explodiert Zustände wie in New York City
Rapper in Berlin mitten auf der Straße erschossen. Zwei weitere Männer durch Kugelhagel schwer verletzt.
Täter auf der Flucht.
Berlin Schöneberg.
Es ist die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag.
Zwischen den U-Bahnhaltestellen Nollendorfplatz und Bülowstraße präsentieren die Huren den vorbeifahrenden Autos ihre Körper und bieten verführerische Dienste an.
Plötzlich knallt es. Ohrenbetäubender Lärm.
Gegen 1 Uhr nachts kommt es hier an der belebten Kreuzung Bülowstraße, Potsdamerstraße zu einer Hinrichtung.
Der oder die Unbekannten schießen aus einem geparkten BMW auf den Rapper „Challa“. Mehrer Kugeln dringen in den Körper des 42-Jährigen ein. Caglar Budakli stirbt.
Einer seiner älteren Brüder ist bei ihm…auch er gerät unter Beschuss. Hakan überlebt mit einem Streifschuss.
Ein 42-jährige Brasilianer fährt mit seinem Fahrrad zufällig an der Hinrichtung vorbei, während tödliche Projektile durch die Straße schießen. Abgefeuerte Geschosse treffen den unbeteiligten Radfahrer. Rettungskräfte finden den schwer verletzten Mann auf dem Gehweh. Er ist zunächst nicht ansprechbar…Ärzte müssen ihn notoperieren…er überlebt.
Verstörende Szene in der Hauptstadt.
Laut der Bildzeitung kommt es vor dem Mord bereits am Mehringdamm in Berlin Kreuzberg zu einer Auseinandersetzung mit „Challa“ und mehreren Männer.
Der 51-jährige Bruder Rafat des getöteten Rappers berichtet, dass seine beiden jüngeren Brüder an einem Café auf eine Vierergruppe in einem BMW mit bulgarischem Kennzeichen getroffen sein sollen.
Laut Rafat sollen es Kurden gewesen sein.
Sie sollen immer wieder in Richtung seiner Brüder geguckt und auf den Boden gespuckt haben.
In seine roten BMW wollten der Rapper Caglar und sein Bruder dann zum Kurfürstendamm fahren.
Am Tatort in Berlin Schöneberg sollen die jungen Brüder dann das Auto mit den vier Männer vor einem Kiosk wiedererkannt haben. Dann sollen die beiden ausgestiegen sein, um zu reden.
Ein Ausstieg mit tödlichen Folgen.
Die Gangster sollen sofort Waffen gezogen und auf die beiden Brüder geschossen haben.
Danach geben die Kriminellen Vollgas und fliehen in ihrem Killer-BMW.
Rapper „Challa“ stirbt…vor den Augen seines angeschossenen Bruders Hakan.
Erschreckende Infos, die die Bildzeitung vom unbeteiligten älteren Bruder Rafat bekommt.
Diese zerstörte Bushaltestelle durch eingeschlagene Kugeln an der belebten Bülowstraße, Einschusslöcher in der BMW-Frontscheibe des getöteten Rappers und der angeschossene Fahrradfahrer lassen erahnen, was hier los war.
Tödliche Kugeln sind durch die Straßen geflogen und hätten noch mehr Menschen treffen können.
Wenn man mit dem Fahrrad durch Berlin fährt, kann man heutzutage Zeuge einer Hinrichtung auf offener Straße werden und muss sogar Angst haben, selbst zu sterben durch umherfliegende Geschosse.
Quellen:
Checkarell