Die Trummen schlaget an [+Liedtext] {Landsknechtslied}

Disclaimer Dieses Video hat keine politische Aussage und nichts mit Nationalismus, Rechtsextremismus oder „Hassrede“ zutun! Ich distanziere mich ganz offen von Rechts-/ wie Linksextremismus! This video has no political statement and nothing to do with nationalism, right-wing extremism or “hate speech”! I openly distance myself from right-wing and left-wing extremism! ——————————————————————————— Dieses Lied, ist nicht wie man vielleicht erwarten würde seit Jahrhunderten überliefert, sondern wurde recht kurz nachdem 1. Weltkrieg geschrieben. Das Lied, wie die meisten uns heute bekannten “Landsknechtslieder“, wurde im Zuge der Jugendbewegung geschrieben. Die Jugendbewegung bzw. als erstes der (Alt-) Wandervogel entstand um etwa 1900 in Berlin Steglitz. Mehr zur (deutschen) Jugendbewegung, findet ihr hier: Jetzt aber viel Spaß mit dem Video.😉 This song has not been handed down for centuries, as one might expect, but was written shortly after the First World War. The song, like most of the “Landsknechtslieder“ we know today, was written in the course of the youth movement. The youth movement, or first the (Alt-) Wandervogel, came into being around 1900 in Berlin Steglitz. You can find more about the “Jugendbewegung“ here: But now enjoy the video.😉 ———————————————————————— Mein Discord: Mein Zweitkanal: ———————————————————————— Liedtext: Die Trummen die Trummen die Trummen schlaget an mein Beutel ist gefüllt lerman, lerman, lerman Mein Buhlen tut weinen wenn es die Trummen hört Potzteufel, was mich solch ein Weibertränen schert. Refrain: |:Die Trummen die Trummen Die Trummen schlaget an Ihr Bauern habet acht! Die Landsknecht rücken an.:| Mit Schwertern und Spießen das Fähnlein rückt ins Feld das rote Blut muß fließ´ drum zahlt der Herzog Geld. Der Kaplan und Feldscher die sind dann gleich zur Stell mit Salben und Sermon scharr´n sie uns in die Höll´. Refrain Eh ich zur Hölle reis´ küß´ ich manch roten Mund In blutigheißem Streit, Schlag ich manch tiefe Wund. Manch Humpelein ich leere, Wohl auf mein eigen Wohl So kann ich ruhig wart´n Bis mich der Teufel hol. Refrain Geschrieben von: Unbekannt/Unknown Weise: Walter Gättke Gesungen von: RAD - Chor Quelle: Hörfunksender Adler (a deleted channel) Bild:
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