Anthroposophie 1: Die IRREN Lehren des Rudolf Steiner | Podcast #74 | Quarks Science Cops

Schon mal was von Anthroposophie gehört? Nein? Dann wird es höchste Zeit! Wenn ihr eine Folge vom Podcast der Quarks Science Cops gesehen haben solltet, dann ist es diese. Die Anthroposophie wurde zu Beginn des 20. Jahrhundert von Rudolf Steiner gegründet und geht auf Okkultisten und Esoteriker des 19. Jahrhunderts zurück. Die Grundidee: neben unserer materiellen Welt gibt es noch eine geistige Welt, inklusive Dämonen, Geistern etc. Das Ziel der Menschheit ist es laut Anthroposophie, sich geistig immer weiterzuentwickeln, bis wir irgendwann zu rein geistigen Wesen werden. Klingt kurios? Wartet ab, welche Ideen die Anthroposophie noch obendrauf gibt. Dass wir uns derzeit im nachatlantischen Zeitalter befinden, gehört da noch zu den einfacher zu verstehenden Konzepten. Wir tun unser Bestes, das im Podcast zu erläutern. Und wer jetzt sagt: „Ist mir doch egal, hat ja nichts mit mir zu tun“, der könnte sich täuschen. Hört nur den ganzen Podcast, denn die Ideen von Rudolf Steiner, die Anthroposophie, lebt in vielen Bereichen der Gegenwart weiter und jeder von euch dürfte schon mit ihnen in Kontakt gekommen sein – vielleicht ohne es zu merken. Demeter als anthroposophische Landwirtschaft zum Beispiel. Anthroposophische Medizin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke oder an der Universität Witten/Herdecke, beim Kosmetikhersteller Weleda, bei dm – und natürlich die anthroposophische Pädagogik an Waldorfschulen. Die Quarks Science Cops, Jonathan Focke und Max Doeckel, wagen in diesem Podcast den Deep Dive in die geistigen Welten der Anthroposophie. Hier der Link zum Vortrag von Wolfgang Held:
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