Hamburger Jungfernstieg: Vom Prachtboulevard zum Brennpunkt für Kriminalität!

Vom wunderschönen Jungfernstieg zum Hotspot für Jugendkriminalität. Einst war dies eine Flaniermeile. Hanseatische Familien führten ihre unverheirateten Töchter – die Jungfern – promenieren, in der Hoffnung auf einen Heiratskandidaten. So erhielt dieser Platz seinen Namen Jungfernstieg. Und heute? Der Jungfernstieg ist längst kein friedlicher Ort mehr. Im Jahre 2021 ist der Jungfernstieg ein Brennpunkt für Jugendkriminalität. Eine extra gegründete Soko versucht den harten Kern der Szene in den Griff zu bekommen, der rund 50 Personen umfasst. Man muss kein Prophet sein um zu sehen, dass sich dahinter Migrantenbanden verbergen, wie die „Bruderschaft 786“, in Anlehnung auf die im Islam benutzte Zahl. Erst vor wenigen Wochen wurden hier am Eingang zur Europa Passage drei Wachmänner niedergeprügelt, darunter ein 59-jähriger Wachmann, der zusammenbrach und ins Koma fiel. Tatverdächtig sind zwei 20 Jahre alte Syrer! Fast genau drei Jahre
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