Zwangsgebühren des Öffentlich-Rechtlichen abschaffen!

Am Basar von Damaskus bekommt man für Geld auch Pistazien oder Datteln. Das ist ehrlich. In Österreich hingegen bekommt man für die Zwangsgebühren, auch GIS genannt, nur faule Früchte, sprich Schrott-TV vom Feinsten serviert. Die Zentralanstalt kollektiver Verblödung wird dieser Tage wieder verhaltensauffällig. 23 neue Dienstautos bestellten die Apparatschiks vom Küniglberg. Wer zahlt ist klar! Sie, die geknechteten Gebührenzahler, die hunderte Euro im Jahr für die gefühlt tausendste Wiederholung von Malcom Mittendrin löhnen, für all die rhetorischen Leckerbissen verhärmter Politoffiziere in den Nachrichtensendungen ungeniert abkassiert werden. Die Zwangsgebühr sei unantastbar, jede Diskussion darüber ein Anschlag auf die Medienfreiheit, ein Amoklauf gegen die Demokratie. So verkaufen es uns ja die Medienmanager des ORF, die eher den Charme von Rezeptionisten einstiger DDR-Jugendherbergen versprühen. Die Tatsache, dass F
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