Enthüllung von SATANISCHEN Ritualen im VATIKAN (Katholische Kirche) und bei MADONNA – Konzerten (DEUTSCH unterlegt)

English title: Disclosure of SATANIC rituals in the VATICAN (Catholic Church) and at MADONNA– Concerts (GERMAN underneathed) Das Video besteht aus wesentlichen 3 Teilen: 1. „Luziferianische Anbetung im Vatikan. Was sie da machen ist: Schwarze Magie und mit jeden Gebet haben sie Luzifer gestärkt.“ - Minute 1:49 vom 25. Dezember 2023 . 2.“Madonna Eurovision 2019“ - Minute 10:57 ( 9:08) vom 10. Juli 2024 . 3. „Madonna Konzert sieht SATANISCH aus“ - Minute 11:26 ( 0:29) vom 10. Juli 2024 . The video contains 3 relevant parts: 1st. „Luciferian worship in the Vatican. What they are doing there is: Black Magic and with ever prayer they have made Lucifer stronger.“ - minute 1:49 of December 25th, 2023 . 2nd. „Madonna Eurovision 2019“ - minute 10:57 (9:08) of July 10th, 2024 . 3rd. „Madonna Concert looks SATANIC“ - minute 11:26 ( 0:29) of July 10th, 2024 . Pro Polonia ist eine kleine ultrareligiöse Gruppe, deren Chef Marian Brudzynski bereits seit Wochen gegen Madonna wettert. Grund für seine Schmähreden ist ein geplanter Auftritt der Queen of Pop in Warschau am 15. August- dem christlichen Feiertag Mariä Himmelfahrt. „Madonna hat sich darauf spezialisiert, die Gefühle religiöser Menschen zu verletzen. Ich halte es sogar für möglich, dass man sie als eine Schlüsselfigur der Satanisten ansieht“, so Brudzynski auf einer Pressekonferenz. Um den Auftritt von Madonna zu verhindern, hat Pro Polonia sogar schon eine Internet-Kampagne gestartet. Wie es aussieht, allerdings vergebens. Den polnischen Präsident Lech Kaczynski konnte die Gruppe bisher nicht beeindrucken. Das Madonna-Konzert sei eine kulturelle Veranstaltung und habe nichts mit Politik zu tun. Selbst die katholische Kirche winkt ob der Forderungen von Pro Polonia ab. „Ich sehe nichts Antichristliches in Madonnas Auftritten. Sie zieht sich auf der Bühne nicht aus und flucht nicht“, so der polnische Bischof Antoni Dlugosz. Madonna oder Madonna - diese Frage sorgt im katholischen Polen für viel Wirbel. Denn die eine, mit vollständigem Namen Madonna Louise Veronica Ciccone, will ausgerechnet am höchsten Feiertag der Gottesmutter ein Mega-Konzert in Warschau geben. Am 15. August, am Tag von Maria Himmelfahrt, ist die 50-Jährige mit ihrer “Sticky and Sweet“-Tour auf einem ehemaligen Flughafengelände in der Stadt zu Gast. Zuschauer werden erwartet. Doch die müssen sich möglicherweise mit Demonstrationen und Protestaktionen konservativer Katholiken rechnen. “Das ist ein Angriff des Teufels auf unsere unbefleckte Nation“, zitiert die Londoner “Times“ einen der Anführer der Madonna-Gegner, den Priester Stanislaw Malkowski: “Das Konzert ist respektlos und gotteslästerlich“. Bereits jetzt wird in Warschau jeden Nachmittag für eine Absage des Konzerts gebetet. Am Tag der Madonna-Show soll eine Großdemonstration das Konzert stören. Einen prominenten Fürsprecher haben die Konservativen in Friedensnobelpreisträger Lech Walesa gefunden. “Das ist eine satanische Provokation“, sagte der 65-jährige Solidarnosc-Gründer der “Times“: “Ich bin ein Mann des Glaubens und bitte darum, dass solche Veranstaltungen nicht an einem wichtigen Feiertag meiner Religion stattfinden“. Walesa trägt bei öffentlichen Auftritten oft ein Emblem der Jungfrau Maria an seiner Brust. Maria Himmelfahrt, der Tag an dem die Jungfrau Maria den katholischen Lehren nach in den Himmel aufgenommen wurde, ist in Polen Höhepunkt der Marienverehrung. Hunderttausende pilgern alljährlich zum Kloster Jasna Gora im schlesischen Tschenstochau , um dort die Schwarze Madonna anzubeten. Der 15. August ist zudem “Tag der polnischen Armee“, da die Gottesmutter das Land sowohl 1655 vor einer Invasion der Schweden sowie 1920 vor dem Einmarsch der russischen Kavallerie gerettet haben soll. Auch im Saarland und in Teilen Bayerns sowie in vielen anderen europäischen Ländern ist der 15. August Feiertag. Es ist bei weitem nicht der erste Skandal, für den die streng katholisch erzogene Sängerin unter konservativen Christen sorgt. Im Video zu “Like a Prayer“ erweckte sie mit ihrem Kuss einen schwarzen Jesus zum Leben. Böses Mädchen! Madonnas neues Video Girl Gone Wild macht YouTube nervös. In schöner Vorhersehbarkeit wird auf dem Boulevard diskutiert, wie peinlich Hotpants an einer 53-Jährigen sind. Erregung als Suggestivfrage. Fest steht: Sie sind so peinlich, dass Madonnas pathologisches Problem mit dem Älterwerden nicht mehr zu leugnen ist. Seit Jahren sorgt sie damit für Gesprächskontinuität. Ihre Ästhetik ist einzigartig. Kein großer Popkünstler vor ihr hat sich die Zeit auf diese umfassende Weise gefügig gemacht. Michael Jackson wollte das innere Kind am Leben halten und demontierte sich dabei auf schaurige Weise, bis der Tod ihn selig sprach. Die Rolling Stones altern stetig, trotz Mick Jaggers jugendlicher Tanzbegeisterung, weil ihre Gesichter nicht lügen können. #SatanicMainstream #Madonna2024 #SoldSoulToTheDevil