Geschichte des Ungarisch-Rumänischen Krieges: Von den Kämpfen zum Trianon-Vertrag

Der Ungarisch-Rumänische Krieg (1916-1919) markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte Mitteleuropas. Der Krieg begann nach Rumäniens Eintritt auf Seiten der Entente und führte zu bedeutenden territorialen Verschiebungen durch den Vertrag von Trianon. Ungarn verlor große Teile seines Territoriums und erlebte eine Phase intensiver Revisionismus, während Rumänien seine Gebietsgewinne integrieren musste. Diese Veränderungen trugen zur politischen Instabilität und den Spannungen zwischen den beiden Ländern bei und beeinflussten die geopolitischen Entwicklungen in Europa nachhaltig. Die Auswirkungen des Vertrags und des Krieges sind noch heute in den Beziehungen zwischen Ungarn und Rumänien spürbar.
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