Kiew an Nord Stream-Sprengung beteiligt Journalisten lchern Regierungssprecher
Nachdem die ursprünglich vorgebrachten Beschuldigungen gegen Russland im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines nicht mehr zu halten waren und Seymour Hershs Veröffentlichungen die USA zu sehr in Bedrängnis gebracht haben, hat die deutsche Presse nun einen neuen Schuldigen gefunden: Die Ukraine soll es gewesen sein.
Wie wirkt sich dies auf die deutsch-ukrainischen Beziehungen aus? Hat Bundeskanzler Olaf Scholz den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij bereits um eine Stellungnahme gebeten?
Den Journalisten brannten am Freitag auf der Bundespressekonferenz die Fragen auf der Zunge. Im Falle eines ernst zu nehmenden Verdachts gegen ukrainische Regierungsbehörden würde es sich um eine Kriegshandlung gegen Deutschland handeln.
Deren bloße Vermutung müsste schon Konsequenzen haben, schreibt Dagmar Henn in ihrer Analyse zum Thema:
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