Die inszenierte „Spionageaffäre“ gegen die AfD

Liebesgrüße aus Moskau oder vielleicht doch aus China. Oder vielleicht sitzt die Laus im Pelz des Verratenen doch in Berlin, ist Handlanger der Regierenden? Wahrscheinlich Letzteres. Seit Jahren beschäftigt ein deutscher Verfassungsschutz einen Reisschüssel-Spion für Arme, kennt ihn nachweislich, weiß über ihn Bescheid, nutzt ihn. Er kommt aus dem roten Reich der Mitte, war bei der SPD. Deutsche Behörden haben ihm die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen. Im Wissen seiner vermeintlichen Schnüfflertätigkeit. Und irgendwann sucht er, der Spion der aus Peking kam, die Nähe zu einem AfD-Abgeordneten. Der stellt ihn nichtwissend an. Die Sicherheitsüberprüfung im Europäischen Parlament besteht der Mitarbeiter übrigens bravourös. Es vergehen Jahre. Weder der wissende Verfassungsschutz noch die Regierung warnt den Dienstgeber. Im Übrigen entgegen jeglicher gesetzlichen Bestimmung. Man lässt die Zeitbombe gewähren und
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