zusehen

28 mal 21 Millimeter – so groß ist der Plexiglas-Chip, auf dem das Team um Michael Außerlechner und Judith Hagenbuchner einem kleinen Tumor direkt im Gewebe beim Wachsen zusieht. Die ForscherInnen in Österreichs erstem 3D-Bioprinting-Labor nutzen ihr neu entwickeltes Tool, um die Entwicklung von Tumoren, aber auch die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten quasi im Livemodus zu untersuchen – nachgebautes menschliches Gewebe aus dem 3D-Biodrucker macht´s möglich. Im Video erklärt der Mikrobiologe Michael Außerlechner die Funktionsweise und die daraus resultierenden Vorteile. Weitere Infos dazu: Link zum 3D Biodrucklabor an der Medizinischen Universität Innsbruck: Webseite der Medizinischen Universität Innsbruck:
Back to Top