FALLOUT TSCHERNOBYL: Geheime KGB-Dokumente enthüllen die wahre Geschichte | Teil 1 WELT HD DOKU

FALLOUT IN TSCHERNOBYL: Geheime KGB-Dokumente enthüllen die wahre Geschichte | Teil 1 WELT HD DOKU Ukraine, April 1986: In Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodiert der Reaktor und setzt eine radioaktive Wolke frei, die fast ganz Europa überzieht. Bis heute ist Tschernobyl hochgradig radioaktiv verseucht. Ein Konstruktionsfehler im RBMK-Reaktor ist vor dem Unfall nur einer kleinen Gruppe von Experten bekannt, doch Akten des KGB belegen, dass Mitarbeiter des sowjetischen Geheimdienstes sich damals schon Sorgen über die Sicherheit des Atomkraftwerks machten. Neue Erkenntnisse zur größten Atomkatastrophe in Tschernobyl Im April 1986 explodierte ein Reaktor im Kernkraftwerk Tschernobyl und setzte eine riesige radioaktive Wolke frei. Viele Menschen fliehen. Eine ganze Stadt geht weg. Seit mehr als 30 Jahren versuchen Experten, die Gründe für das Unglück zu verstehen. Die KGB-Geheimakten zeigen neue Details. Die Mitarbeiter der KGB sind vor Ort. Laut den Unterlagen waren 17 KGB-Agenten und 50 Informanten im Kernkraftwerk tätig. Tschernobyl war schon damals eine gefährliche Zeitbombe. Aber die sowjetische Regierung ignorierte die Warnungen. Die Akten zeigen, dass Sicherheitsbedenken bestand, aber nicht gehört wurden. Enthüllungen Die neuen KGB-Dokumente zeigen die Fehler und Versäumnisse, die zur Katastrophe führten. Tschernobyl mahnt die Welt: Man darf die Gefahren von Atomenergie nicht unterschätzen. Teil 2 der Doku #tschernobyl #atom #doku 🔵 WELT DOKU YouTube Channel 🔵 Der WELT Nachrichten-Livestream 🔵 WELT Podcasts YouTube Channel 🔵 WELT Nachrichtensender YouTube Channel 🔵 WELT Netzreporter YouTube Channel 🔵 Die Top-Nachrichten auf 🔵 Die Mediathek auf 🔵 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🔵 WELT auf Instagram
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