Rita Hayworth: Verehrt, vergöttert, verwundet | Doku Reupload | ARTE

Durch Filmklassiker wie “Gilda“ wurde Rita Hayworth zur verführerischen “Love Goddess“ des Hollywoods der 1930er Jahre. Im Privaten blieb sie eine Frau und Mutter auf der Suche nach einem normalen, intakten Familienleben. “Jeder Mann, den ich kannte, verliebte sich in Gilda, aber wachte mit mir auf“, sagte Hayworth über sich selbst. Rita Hayworths großer Durchbruch im Schauspielgeschäft kam 1942 als verführerische “Love Goddess“ in “Gilda“ von Charles Vidor. Ein Rollenbild, das ihr Image als Leinwandgöttin lange geprägt und unter dem sie gelitten hat, weil er im starken Kontrast zu ihrem wirklichen Leben stand: schüchtern, zurückhaltend und auf der ständigen Suche nach Liebe und einem intakten Familienleben. Fünfmal war sie verheiratet, unter anderen mit dem Prinzen Ali Aga Khan, für den sie kurzzeitig das Filmgeschäft verließ, um Hollywoods erste Prinzessin zu werden. “Jeder Mann, den ich kannte, verliebte sich in Gilda, aber wachte mit mir auf“, sagte die Schauspielerin über sich selbst. Eine Zerrissenheit, die sich durch ihr ganzes Leben zog. Das Porträt der Filmemacher Henning van Lil und Katja Runge erzählt mit Hilfe einiger ihrer Weggefährten, wie zum Beispiel Schauspielkollegin Constance Towers und Ritas letztem Manager Budd Burton Moss, vom Ruhm und Glamour einer der größten Schauspielerinnen ihrer Zeit. Aber auch von den Problemen und Tiefpunkten in ihrem Privatleben sowie von den gescheiterten Versuchen, mit dem Image von “Gilda“ zu brechen. Dokumentation von Henning van Lil und Katja Runge (D 2019, 52 Min) #ritahayworth #hollywood #doku Verfügbar auf Youtube bis zum 10/09/2024 Mediathek: Abonniert unseren YouTube Kulturkanal: Abonniert unseren YouTube Hauptkanal (Dokus und Reportagen): Folgt uns in den sozialen Netzwerken: Facebook: Instagram:
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