Unglaubliches Urteil nach Gruppenvergewaltigung

Die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen durch eine Migrantenbande im Hamburger Stadtpark sorgte vor rund drei Jahren Deutschland weit für Aufsehen und Empörung. Die Migrantenbande hatte die 15-Jährige am Heimweg von einer Party im Hamburger Stadtpark in einem Gebüsch, in vier Runden 2,5 Stunden lang vergewaltigt. Handy und Geldbörse wurden gestohlen. Sie filmten die Tat. Am Dienstag ist der Prozess gegen zehn Angeklagte nach anderthalb Jahren zu Ende gegangen. Die Staatsanwaltschaft hatte für neun Angeklagte Strafen von einem Jahr und drei Monaten bis zu drei Jahren gefordert. Die Verteidigung hat Freispruch gefordert – und zwar für alle zehn Angeklagten. Die Richterin Göring-Meier verurteilte am Dienstag nur einen der 9 Gruppenvergewaltiger zu 2 Jahre und 9 Monaten Freiheitsentzug. Für den Rest gibt es Bewährung. Die Verurteilten müssen jeweils 60 Stunden Arbeit leisten und ihr Opfer aus dem Ertrag entschädigen. Einer wurde gänzlich freigesprochen. Ein Team von 20 Verteidigern vertrat die Bande. Die Psychiaterin “Nahlah Saimeh“ erklärte die Schändung des deutschen Mädchens als “identitätsstiftenden“ “Gefühlsmix aus Wut, Trauer, Ohnmacht, Depression“ mit der die “Benachteiligten“, versucht hätten “das eigene Elend zu bewältigen“. Keiner zeigte nach der Tat Reue.
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