“Alle Jahre wieder kommt das Christuskind“, hieß es früher einmal in einem Weihnachtslied. Heute heißt das: Alle Jahre wieder kommt das Terror-Gespenst. Mit schöner Regelmäßigkeit wird uns Weihnachten durch Terroranschläge, Drohungen, Flugzeugabstürze und andere Katastrophen vermiest. Auch an den Feiertagen sollen die Leute innerlich immer auf Trab und unter Spannung bleiben. In jeder Kirche, auf jedem Weihnachtsmarkt lauert Gefahr. Wenn man beides besucht, zumal mit seinen Kindern, soll immer das Kopfkino laufen: Rasende LKWs, explodierende Bomben, zerfetzte Leiber. Siehe Oktoberfestattentat. Das gehörte im Grunde auch schon in diese Strategie, ein fröhliches, entspanntes Fest zu vermiesen und mit Gefahr zu vergiften.
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