WDR-Moderatorin verharmlost Dschihad: Sie soll jetzt von unseren Gebühren bezahlt werden | Quarks

Die Ärztin Nemi El-Hassan (28) soll ab Oktober das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren. Das Problem: Noch vor ein paar Jahren machte sich die Funk-Journalistin mit Israel-Hassern gemein – und relativierte islamistische Gewalt. So erzählt El-Hassan in einem Aufklärungs-Video der „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BPB) aus dem Jahr 2015, was sie unter dem Wort „Dschihad“ versteht. Die Terror-Bedeutung des Wortes sei nur „eine Missinterpretation“ von selbst ernannten „Islam-Experten“, um „Vorurteile zu hegen“. El-Hassan sagte, „mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“, „arbeiten“ und „geduldig sein“. Der Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi (53) zu BILD: „Das ist eine absolute Relativierung. Der Dschihad als Kampf gegen Ungläubige – wie Juden und Christen – wurde schon im Jahr 624 durch den Propheten betrieben, indem er Andersdenkende bekämpft hat.“
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