OBERWASSER FÜR TRUMP: FBI-Debakel verhilft Ex-Präsidenten zu klarem Durchmarsch

Eingesetzt worden war John Durham noch unter der Regierung von Donald Trump. Seine Kritik an den Methoden des FBI nutzt dem Ex-Präsidenten, der längst wieder im Wahlkampfmodus ist – dabei bleibt der Bericht hinter seinen Erwartungen zurück. Das „Verbrechen des Jahrhunderts“ (O-Ton Donald Trump) hat der für die Aufarbeitung der Ermittlungen zur Russlandaffäre des früheren US-Präsidenten Trump zuständige Sonderermittler zwar nicht aufgedeckt, wohl aber etliche Unregelmäßigkeiten. Nach vier Jahren Arbeit an dem Fall hat John Durham am Montag seinen Abschlussbericht vorgelegt, und er sparte nicht mit Kritik an den zuständigen Behörden. In dem Papier kommt der 73-Jährige insgesamt zu dem Schluss, dass das FBI die Ermittlungen so nicht hätte durchführen dürfen. Trump schrieb nichtsdestotrotz auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, der Bericht zeige, dass die amerikanische Öffentlichkeit „betrogen“ worden sei. Durham war von Trumps früherem Justizminister William Barr im Jahr 2019 damit beauftragt worden, zu untersuchen, wie das FBI die Ermittlungen zu Verbindungen zwischen Trumps Wahlkampfteam im Präsidentschaftsrennen 2016 und Russland führte, die zu einem Verdacht führten, dass es eine Verschwörung zur Beeinflussung der Wahl gegeben habe. #trump #fbi #usa #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel WELT DOKUS Channel WELT Podcast Channel Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel Der WELT Nachrichten-Livestream Die Top-Nachrichten auf Die Mediathek auf WELT Nachrichtensender auf Instagram WELT auf Instagram In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Back to Top