Als Kinderbuch getarnt: So verherrlicht Habeck den Blackout-Horror!

Nichts fürchten die Menschen in Deutschland so sehr wie einen Blackout, also Stunden, Tage oder gar Wochen ohne Energie. Innerhalb von Stunden herrscht Chaos. Keine heimelige Kerzenatmosphäre wie an Weihnachten, sondern brutales, gewalttätiges Chaos, in dem das Recht des Stärkeren gilt, wir sprechen hier von Plünderungen und Verzweiflung, die in Gewalt umschlägt. Und unser Wirtschaftsminister? Macht uns Angst vor der Atomkraft, weil er nicht will, dass wir Angst vor dem Blackout haben. Atomkraft ist zwar keine Gefahr für uns, aber für die Macht von Robert Habeck. Die Frage lautet also: Wie kann ein Mensch eine so offenkundig irrsinnige, rücksichtslose und skrupellose Entscheidung treffen? Die Antwort lautet möglicherweise: Robert Habeck fürchtet den Blackout möglicherweise gar nicht, im Gegenteil. Er findet den Blackout romantisch, gemütlich, entschleunigend, besinnlich – endlich mal Zeit für die Familie. Also der perfekte Stoff für ein Kinderbuch, in dem man verherrlicht, was im wahren Leben der rasante Kollaps unserer Zivilisation wäre. Genau das tut nämlich der ehemalige Kinderbuchautor Robert Habeck in seinem Werk „Kleine Helden, große Abenteuer“. In der Buchbeschreibung heißt es: „Emily erfährt aus erster Hand, wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann.“ Hm, klingt spannend, haben wir uns gedacht. Also haben wir das Buch von Robert Habeck gelesen, damit Sie es nicht lesen müssen. Das Kapitel, aus dem Julian Reichelt vorliest, trägt den blumigen Namen „Als es still und dunkel wurde“. Wir haben selbst erst nicht glauben können, was dort geschrieben steht. Alles, was Sie über Robert Habecks Vorstellung von einem großen Stromausfall wissen müssen, steckt in diesem Kapitel. Schauen Sie rein! Folgen Sie uns auch auf Instagram und Twitter! Instagram: Twitter :
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