Tagesdosis 13-4-2018 - Russland zeigt die Zhne- nicht die Kehle

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Ob bei der Inszensierung der angeblichen Novichok-Vergiftung der Skripals, oder bei der erneuten menschenverachtenden Aufführung der „Weißen Helme“-Verbrecher im syrischen Douma: in beiden Fällen waren die Schuldigen sofort ausgemacht. Längst bevor eine Beweisaufnahme überhaupt möglich gewesen wäre, war es allen westlichen „Eliten“ in Politik und Medien klar: „Das waren die Russen“, bzw. die „Kreml-Marionette“ Assad. Bis heute, mehr als einen Monat nach dem Skripal-Fall in Salisbury, gibt es für die Urheberschaft der Vergiftung nicht die geringsten Hinweise, geschweige denn Beweise. Selbst die britischen Experten wissen nicht einmal, ob es überhaupt Novichok war. Ähnlich ist die Lage mit dem erneuten, angeblichen Chlorgasangriff in Douma bei Damaskus. Aufgedeckt von den „Weißen Helmen“, die in Syrien unter einem von westlichen Diensten gestrickten, „humanitären Mäntelchen“ angeblich der Bevölkerung Nothilfe leisten - tatsächlich aber die islamistischen Halsabschneider tatkräfti
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