#EXKLUSIV Umstrittene Olympia-Eröffnungsfeier: Sie zeigte, wo die Welt, aus der westlichen Dominanz gesehen, steht. Chaos, knapp

#EXKLUSIV Umstrittene Olympia-Eröffnungsfeier: Sie zeigte, wo die Welt, aus der westlichen Dominanz gesehen, steht. Chaos, knapp vor dem Untergang - Wiener Geostratege Die Verantwortlichen in #Paris entschuldigten sich für «bestimmte Szenen», die nicht nur Christen brüskierten. Die Apostel als Transvestiten beim „Abendmahl“ Leonardo da Vincis darzustellen sowie die geköpfte Marie Antoinette bei den historischen Leistungen der Französischen Revolution als lustigen Pop-Clip darzubieten, dies ging zu weit. Frankreichs katholische Kirche sprach von «Szenen der Verhöhnung und Verspottung des Christentums». Der Westen schaffe sich selber ab, lautete ein Tenor in sozialen Medien. „Den Olympischen Gedanken: Frieden, Freiheit, gemeinsame Menschheit - gibt es nicht mehr“, stellte im Satellit-Gespräch Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, fest. „Jeder ist auf seinem Boot. Nichts verbindet. Jeder kämpft für sich auf einer Kloake, Seine genannt.“ Abonnier... Quelle: Satellit
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