Auch in Österreich werden alternative Medien bekämpft

Auch in Österreich werden alternative Medien bekämpft Am Sonntag findet in Österreich die Nationalratswahl statt. Stefan Magnet, Chefredakteur des alternativen Senders AUF1, macht bereits auf Versuche einiger Parteien aufmerksam, AUF1 an der Berichterstattung am Wahlsonntag zu hindern. „Bislang wurden 4 Personen von anderen alternativen Medien aus dem Parlament ausgeschlossen, darunter auch mein Co-Moderator Nico Schott von unserem Wahl-Format ,Schicksalswahl’“, schreibt Magnet auf Telegram. Linke und Grüne würden in den letzten Tagen wiederholt behaupten, „wir wollten die Pressefreiheit abschaffen und wären daher keine ,richtigen’ oder ,seriösen‘ Medien und müssten folglich verboten werden“, heißt es. Für diese Medien sei jeder „rechtsextrem und Nazi“, der nicht in ihr Weltbild passe und der die Regierung kritisiere. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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