Kiesewetter nennt Motivation für Ukraine-Waffenhilfe
Für Diskussionen in sozialen Netzwerken sorgt ein Interview des CDU-Verteidigungsexperten Roderich Kiesewetter zur Ukraine-Politik des Westens in der ARD. „Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen. Und wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht sie eigene Lithiumvorkommen. Die größten Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Luhansk-Gebiet“, sagte der CDU-Politiker.
Kiesewetter ergänzte: „Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund und deshalb brauchen wir eine vereinte Anstrengung der Bürger“, um mehr für Kiew tun zu können.
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Источник: Ostnews Faktencheck
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