Lanz konfrontiert Esken mit der Deportationslüge

Lanz konfrontiert Esken mit der Deportationslüge Bei „Markus Lanz“ wurde SPD-Chefin Saskia Esken mehrfach nach Erklärungen für die Europawahl-Klatsche ihrer Partei gefragt, fand dafür aber keine klaren Antworten. Anstatt nach Fehlern und Problemen in der #SPD zu suchen, kritisierte sie die Konzepte der #AfD und bezeichnete sie als rechtsextreme Partei, die in Potsdam angeblich von #Deportation statt #Remigration gesprochen habe – als gäbe es da überhaupt keinen Unterschied. Hier fühlte sich der Moderator natürlich sofort berufen, Esken zurechtzuweisen: Der Begriff war bei dem Treffen nämlich nie gefallen. Als die SPD-Politikerin merkte, dass sie sich in ihrer eigenen Argumentation verheddert hatte, sagte sie: „Dieses Neubesitzen von alten Begriffen durch neue, bei der neuen Rechten, das kennen wir schon. Das müssen wir hier, glaube ich, nicht debattieren.“ Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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