Der Schweriner Marienplatz steht exemplarisch wie kaum ein anderer Ort für die gescheiterte Migrationspolitik, deren Folgen wir nun auch in Mecklenburg-Vorpommern zu spüren bekommen.
Seit 2015 schwindet für viele alteingesessene Schweriner die Lebensqualität und auch das Sicherheitsempfinden an diesem Ort. Berichte von Schlägereien, Drogendealern und Messerstechereien dominieren die lokale Presse, wenn es um diesen Ort geht.
Vor einigen Jahren bemühte sich die Politik um ein neues Sicherheitskonzept am Marienplatz. Mehr Videoüberwachung und mehr Polizeistreifen. Hierbei handelt es sich jedoch nur um Symptombekämpfung. Was wir brauchen ist auch der Vollzug einer restriktiven Asylpolitik, die Straftäter konsequent abschiebt und unsere Außengrenzen schützt.