Weltweite Veranstaltungen zum Tag der Befreiung ziehen pro-ukrainische Gegendemonstrationen an

In Deutschland und vielen weiteren Ländern der Welt versammelten sich Tausende Menschen, um an das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung vom Faschismus zu erinnern. Doch die Feierlichkeiten wurden teilweise durch Gegendemonstration, die von pro-ukrainischen Aktivisten organisiert wurden, gestört. So fanden am Sonntag in Frankfurt am Main und in Madrid Aufzüge zum Marsch des Unsterblichen Regiments statt, bei denen zahlreiche Teilnehmer mit russischen Fahnen dabei waren. Beide Veranstaltung wurde jedoch von kleinen Gruppen pro-ukrainischer Demonstranten gestört, die Plakate mit Slogans gegen Russland trugen. In Polen versammelten sich dagegen gleich mehrere hundert Menschen vor der russischen Botschaft in Warschau, um gegen Russland und den Ukraine-Krieg zu demonstrieren. Bei den Teilnehmern der Kundgebung handelte es sich hauptsächlich um ukrainische Flüchtlinge.
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