Ausschreitungen bei Pro-Palästinenser-Demo in Berlin: Feuerwehr und Polizei werden angegriffen
[BERLIN] – Ausnahmezustand in Berlin! Pro-Palästinenser-Proteste in Berlin eskalieren: Hunderte Menschen demonstrieren in Berlin - Polizei löst verbotene Kundgebung auf und nimmt mehrere Teilnehmer fest - Protestierende sorgen für mehrere Brände in Neukölln – Berliner Feuerwehr wird angegriffen, weshalb Wasserwerfer der Polizei Löscharbeiten übernimmt - Mehrere Polizisten verletzt
Erneut ist es in der Bundeshauptstadt zu mehreren verbotenen Pro-Palästinenser-Demos gekommen – und wieder eskalierte die Stimmung. Am Brandenburger Tor hatten sich mehrere hundert Menschen versammelt, um eine Mahnwache abzuhalten und die israelische Verteidigung gegen die Hamas-Angriffe zu verurteilen.
Die Polizei war rasch mit zahlreichen Kräften vor Ort. Die Demoteilnehmer wurden mehrfach per Durchsage aufgefordert, den Platz zu räumen. Als sie dem nicht nachkamen, begann die Polizei die Kundgebung aufzulösen. Dabei wurden zahlreiche Personen in Gewahrsam genommen. Die Teilnehmer der verbotenen Demo lieferten sich immer wieder ein Katz und Maus-Spiel mit den eingesetzten Beamten und blockierten wiederholt Straßen, darunter auch die Stra0e des 17. Junis, wo es zu massiven Verkehrsbehinderungen kam.
Gegen Mitternacht kam es dann zur Eskalation in Neukölln. Dort hatten Protestierende auf der Sonnenallee mehrere Müllcontainer, E-Scooter und andere Gegenstände angezündet und zur Blockade auf die Straße gezogen. Als die alarmierte Feuerwehr eintraf, wurde sie von den Personen angegriffen beziehungsweise mit Pyrotechnik beschossen. Die Einsatzkräfte zogen sich zurück und mussten Unterstützung durch die Polizei anfordern. „Aktuell ist eine Brandbekämpfung nur durch Unterstützung und Sicherung der Polizei Berlin möglich“, bestätigt Feuerwehr-Sprecher Torsten Vollbrecht. Diese rückte teils mit Wasserwerfern an und löschte die Brände aus den geschützten Fahrzeugen. Auch hierbei wurden sie von den Protestierenden beobachtet und im Schutz der Dunkelheit teils beworfen. Ob die Polizei hier ebenfalls Festnahmen durchführte, ist unklar. Allerdings mussten mehrere verletzte Polizisten durch den Rettungsdienst versorgt werden. Die Feuerwehr spricht angesichts der Aggressionen von einer untragbaren Situation.
©Einsatz-Report24/Nachrichtenagentur – 10/2023 – Berlin – F. Müller
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EINGESETZTE KRÄFTE:
- Feuerwehr
- Rettungsdienst
- Polizei
- Bereitschaftspolizei
- BFE
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EREIGNISDATUM:
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ÖRTLICHKEIT:
Berlin-Mitte und -Neukölln
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