Die Heuchelei der „antifaschistischen Sonntagsdemokraten“ auf Deutschlands Straßen
Zigtausende Menschen gehen in Deutschland auf die Straße. Sie demonstrieren gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Faschismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus. Kaum ein Wort aus der Mottenkiste der Geschichte, dass nicht als Parole jener Straßenkämpfer herhalten muss, die jetzt tapfer auf die Straße gehen, aber exakt vor drei Monaten ihr feiges Maul hielten und schweigend zu Hause blieben. Als hunderttausende Glückskinder ihrer eigenen Zuwanderungspolitik, Hamas- und Al Quaida-Fahnen schwenkend, auf die Straßen zogen, Juden beschimpften, Israel-Flaggen verbrannten und Deutschland zeigten, dass sie neuen Herrn im Haus sind, schwieg das Establishment. Da war nichts zu hören. Dabei tobt ja in Wahrheit nur jene Debatte in Deutschland, dass man solche integrationsunwilligen, wertelosen, kriminellen, antisemitischen, frauenfeindlichen und homophoben Individuen loswerden will. Gegen die Antisemiten und Islamisten gingen sie nicht auf die Straße. Da schwiegen sie. Und Schweigen bedeutet nach römischen Recht Zustimmung. Gegen jene, die Antisemiten und Islamisten abschieben wollen, sind sie nun stark, brüllen die letzten Gehirnzellen aus dem Brustkorb.
Gerald Grosz ist das rhetorische Schwert im deutschsprachigen Raum. Er sagt, was Ihr Euch denkt. Unzensiert, direkt und unabhängig.
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