Heidegger liest Hölderlin: 09. Wie Meeresküsten

Martin Heidegger liest Friedrich Hölderlin 1961 Wie Meeresküsten, wenn zu baun Anfangen die Himmlischen und herein Schifft unaufhaltsam, eine Pracht, das Werk Der Woogen, eins ums andere, und die Erde Sich rüstet aus, darauf vom Freudigsten eines Mit guter Stimmung, zu recht es legend also schlägt es Dem Gesang, mit dem Weingott, vielverheißend dem bedeutenden Und der Lieblingin Des Griechenlandes Der meergeborenen, schiklich blikenden Das gewaltige Gut ans Ufer.
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