Österreichs Regierung - Endstation Alkohol. GROSZ GESAGT FÜR

Es wird ein Wein sein, und der Charly wird nimma sein. Weinselig beging die ÖVP Tirol ihren Landesparteitag. Und was von diesem Event übrig blieb sind folgende Worte: „Wenns so weiter geht, bleiben uns nur mehr Alkohol oder Psychopharmaka.“ Die oberste Flasche im Lande sprach die großen Worte gelassen aus. Der dritte Kanzler höchstselbst binnen eines halben Jahres, dem Fass aus dem türkisen Weinkeller entsprungen, empfiehlt also angesichts der ausweglosen Situation Schnaps oder Antidepressiva. Und ganz Österreich rätselt, wem der Nehammer diesen Schmähammer um den Hals gehängt hat. Meinte er die letzten Getreuen der ÖVP, die angesichts der Korruptionsaffären ihren Schmerz nur mehr in Alkohol ertränken können? Oder meinte er gar seinen Amtsvorvorgänger, der angesichts der justiziellen Ermittlungen nur mehr zu Antidepressiva greift. „Wenns so weiter geht“, bilanzierte der ÖVP-Kanzler den bisherigen Erfolgsweg seiner Regentschaft. Und tat
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