▶ Heimliche Urlaubsreisen: Afghanische Flüchtlinge umgehen Visa-Regeln
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#Flüchtlinge aus Afghanistan #Urlaubsreisen #Double Entry Visa
Eine vermeintliche „rechte Verschwörungstheorie“ wird zur bitteren Realität: Flüchtlinge aus Afghanistan, die einst unter Lebensgefahr nach Deutschland flohen, kehren heimlich für Urlaubsreisen an den Hindukusch zurück. Möglich wird dies durch einen einfachen Trick: Anstatt direkt nach Kabul zu fliegen, reisen sie über die Türkei oder den Iran und nutzen ein „Double Entry Visa“. Dieses lose Dokument verschwindet vor der Wiedereinreise nach Deutschland spurlos – im Gegensatz zu den Fotos ihrer Urlaubsfreuden, die sie ungeniert in sozialen Medien teilen. Während sich Reisebüros in Deutschland auf diese Flüge spezialisieren, zeigt sich Innenministerin Nancy Faeser ahnungslos und schiebt die Verantwortung auf die örtlichen Ausländerbehörden ab. Die Enthüllungen werfen nicht nur Fragen zur Effektivität der deutschen Flüchtlingspolitik auf, sondern stellen auch das Narrativ der unsicheren Herkunftsländer infrage. Kritiker fordern nun drastische Maßnahmen, um solche Missbräuche zu verhindern, doch ob die Politik reagiert, bleibt fraglich.
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