Die Dokumentation «HIRTEN» erzählt über das Leben von Priestern und Gemeinden der Russisch-Orthodoxen Kirche im Tessin und in Norditalien. Der Film stellt schweizerische und italienische Heilige des ersten Jahrtausends vor und geht den historischen Wurzeln des mitteleuropäischen Christentums nach. Er zeigt auch die geistliche Nähe der multikulturellen russischsprachigen Diaspora (aus Russland, der Ukraine, Belarus, der Moldau usw.) mit schweizerischen und italienischen Gläubigen, verbunden über die gemeinsame Verehrung der alten westeuropäischen Heiligen. Der Dokumentarfilm ruft uns auf, das gegenseitige Verständnis zwischen Kirchen und Völkern in Ost und West zu fördern, um einem gemeinsamen Zeugnis den Boden zu bereiten.
Der Regisseur über den Film: «Ich weiss nicht mehr genau, wie dieser Dokumentarfilm entstanden ist. Wahrscheinlich durch ein Wunder. Drei Jahre Arbeit stecken dahinter. Während diesen drei Jahren begleiteten mich kleine und grosse Wunder auf Schritt und Tritt. Wenn Sie ein wirkliches Wunder miterleben wollen, schauen Sie sich den Dokumentarfilm «Hirten» an».
Die europäische Premiere des Dokumentarfilmes «HIRTEN» unter der Regie von Andrei Andreev fand am 13. September 2021 im Saal der Akademie „Enrico R. Galbiati” der BIBLIOTECA AMBROSIANA* in Mailand statt (Piazza Pio XI, 2 Milano). Der Film wurde auch dank der Unterstützung der Slavistikabteilung der Accademia Ambrosiana im Rahmen des Festivals «Festival del cinema russo in Italia - Premio Felix Milan» gezeigt.
*BIBLIOTECA AMBROSIANA ist die erste Bibliothek Europas, welche 1609 für die Öffentlichkeit zug.
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